Lesen Sie unseren fünften und letzten Artikel unserer Serie „Interne Kommunikation im Gesundheitswesen“ und erfahren Sie, wie Sie Ihre interne Kommunikation optimieren können.
Sollten Sie den ersten Artikel verpasst haben, klicken Sie hier und erfahren Sie mehr wie Sie sich weg vom Monolog in Richtung Dialog bewegen können. Falls Sie auch mehr über eine transparente Kommunikation wissen möchten, denn sollten Sie unbedingt hier klicken und den zweiten Artikel lesen. Im dritten Artikel haben wir Ihnen mehr über die Mailflut verraten und wie Sie diese vermeiden können und im vierten wurde die Wertschätzung thematisiert.
Alle Mitarbeitenden verfügen heutzutage über ein Smartphone, und viele verwenden es auch für die Arbeit. Damit lässt sich eine App auf dem Handy nahtlos in das Leben der Mitarbeitenden integrieren: Jederzeit können alle erreicht werden, egal, ob sie auf der Station, im Patientenzimmer oder im Home-Office arbeiten oder frei haben.
Die Geräte und ihre Programme werden damit nicht nur zu Vermittlern von Informationen, sondern auch von Kontakten in Unternehmen und Institutionen.
Mancherorts – etwa bei der Spitex Zürich Limmat – werden den Mitarbeitenden auch mobile Geräte zur Verfügung gestellt, auf denen Leistungen erfasst oder die Planung und Dokumentation abgerufen werden können. Diese Geräte sind eine Mischung aus Smartphone und Tablet. Es ist naheliegend, sie auch für die interne Kommunikation zu verwenden. Bei der Spitex Zürich Limmat tragen sie wesentlich zur effizienten Kommunikation bei.
APPS SIND EIN ERFOLGSFAKTOR
Die mobilen Helfer erhöhen auch die Produktivität und die Zufriedenheit der Mitarbeitenden, die sich so einfacher durch den Arbeitsalltag navigieren können und ständig Zugang zu wichtigen Informationen haben. Zu diesem Schluss kommt der «Enterprise Mobile Apps Report». Gemäss der Studie sind mobile Apps bereits in zwei Dritteln der Unternehmen im Einsatz. Mehr als die Hälfte der befragten 1500 Führungskräfte finden, dass sie ein wichtiger ERFOLGSFAKTOR fürs Unternehmen sind und entsprechend Wettbewerbsvorteile bieten.
Mit professionellen Tools können sich Ärzte und Pflegepersonal um das kümmern, was wirklich wichtig ist: Die Pflege der Patienten. Sie ermöglichen es Vorgesetzten, auf einfache Weise den direkten Kontakt mit kleinen und grossen Teams oder einzelnen Mitarbeitenden aufrecht zu erhalten. Die einfache, unkomplizierte Kommunikation eliminiert Leerläufe – was im Zeitalter des Lean Hospital Management ein vorrangiges Ziel ist.
Gerade in Unternehmen wie Spitälern und Pflegeheimen, in denen Schichtbetrieb und flexible Arbeitszeitmodelle zum Alltag gehören, sind neue Instrumente wie Mitarbeiter-Apps für eine effiziente Kommunikation unerlässlich. Sie stellen sicher, dass Botschaften zielgruppengenau und in Echtzeit die gewünschten Adressaten erreichen. Denn technologischer Wandel und digitale Vernetzung hin oder her – eine Wahrheit bleibt immer gültig:
„Man kann nicht nicht kommunizieren. Man kann es nur besser oder schlechter machen.“
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