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Blog Serie interne Kommunikation : Kapitel 3: E-Mail vs. Chat oder Mailflut reduzieren

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Lesen Sie den dritten Artikel unserer Serie „Interne Kommunikation im Gesundheitswesen“ und erfahren Sie, wie Sie Ihre interne Kommunikation optimieren können.

Sollten Sie den ersten Artikel verpasst haben, klicken Sie hier und erfahren Sie mehr wie Sie sich weg vom Monolog in Richtung Dialog bewegen können. Falls Sie auch mehr über eine transparente Kommunikation wissen möchten, denn sollten Sie unbedingt hier klicken und den zweiten Artikel lesen.

Wenn Menschen mit neuen Tools arbeiten, neigen sie dazu, die Anwendung dem eingeübten Verhalten von früher anzupassen. Das beste Beispiel ist der Umgang mit E-Mails. Jahrzehnte nach seiner Einführung dürfte der Mailverkehr längst nicht mehr existieren, so oft wurde ihm schon der Untergang vorausgesagt.

Das gleiche gilt für Faxgeräte, die in Spitälern und Arztpraxen immer noch weit verbreitet sind. Junge Lernende stehen dann nicht selten mit staunenden Augen vor den Geräten und rufen nach Hilfe für den Gebrauch.

Dennoch bestimmen E-Mails immer noch die interne Kommunikation. Dabei sind sie wenig effizient, weil sich zumindest im Geschäftsverkehr kaum jemand traut, sich knapp zu halten. Elektronische Post ist immer noch gespickt mit langwierigen Höflichkeitsfloskeln; Mailkaskaden mit zahllosen Kolleginnen und Kollegen im CC zeugen von digitaler Geschwätzigkeit. Es gibt tatsächlich Unternehmen, die sich gezwungen sehen, Kurse zum Thema E-Mail- Management anzubieten.

INTERNALE SOZIALE NETZWERKE

Dabei gibt es inzwischen jede Menge Alternativen, die besser geeignet sind.

Als neue Kommunikationskanäle bieten sich Mitarbeiter-Apps an, mit denen die interne Kommunikation SCHNELLER und ZIELGERICHTETER läuft.

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Bei den neuen Programmen geht es um mehr als um den blossen Austausch von Nachrichten. Es werden soziale Netzwerke geschaffen, die einen personalisierten Newsfluss und mithin eine sehr persönliche Kontaktpflege ermöglichen. Sie können auch um nützliche Funktionen wie Quiz, Umfragen oder Terminkalender ergänzt werden.

Ein Chat kann viele Kommunikationsaufgaben übernehmen. Im Nu sind alle unkompliziert über Neuigkeiten informiert und können ohne Aufwand miteinander in Kontakt treten. Bei einem Team-Chat fühlen sich alle zugehörig und lassen sich einfach an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Die Messenger-Programme sind ergiebiger als das Intranet, wo sich häufigInformationen ungenutzt stapeln und langsam verloren gehen. Sie werden auch darum einfach und intuitiv genutzt, weil die Mitarbeitenden sie vom Privatleben her kennen.

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Möchten Sie mehr zum Thema „interne Kommunikation“ lesen? Hier geht es zu unserem vierten Artikel dieser Serie „Dauerbrenner Work-Life-Balance„.

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